Machbarkeitsstudie Josefgrundschule Büren

In einem Auswahlverfahren hat die Stadt Büren unser Büro ermittelt, um die bereits zuvor erarbeiteten Ergebnisse der Phase Null zum Standort der Josefgrundschule architektonisch zu bewerten und in einer differenzierten, auf Varianten angelegten Studie untersuchen zu lassen.

Ziel der Studie war es, auf den Gebäudebestand abgestimmt schrittweise eine
a) minimalumfängliche, b) teilumfängliche und c) vollumfängliche bauliche Implementierung der Raum- und Funktionsbedarfe zu entwickeln.

Der Umgang mit den Ergebnissen der pädagogischen Vorarbeiten der Phase Null ist für unser Büro geübte Praxis, die Umsetzung der vorgenannten Bedarfe in Abstimmung mit den Fachleuten für Bauen sowie Pädagogik der Stadt Büren wesentlicher Bestandteil während der knapp 4-monatigen Bearbeitungszeit.

Die Ergebnisse berücksichtigen ebenfalls die z. T. erforderlichen Ertüchtigungen hinsichtlich Brandschutz und Barrierefreiheit und schließen mit Kostenschätzungen im Rahmen von ca. 2.4 Mio € bis ca. 5.4 € Mio ab.

Die Vorstellung in den einschlägigen Gremien ist neben der digitalen Dokumentation abschließender Bestandteil der Studie und bietet für die Stadt Büren eine wichtige Entscheidungshilfe zum weiteren Umgang mit diesem Schulstandort.

Unser Büro ist im Anschluss für eine weitere Studie am Standort der Lindental-Grundschule beauftragt worden.

Die Machbarkeitsstudie wurde zusammen mit Raimund Patt des Büros „Schulhorizonte, Entwicklungsbüro Bildung“ bearbeitet.